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Profil

Gegenstand des jungen Masterstudiengangs Komparatistik (gegründet im WS 2018/19) sind die europäischen und außereuropäischen Literaturen, die komparatistisch in synchroner sowie diachroner Perspektive analysiert werden. Konzeptionell zeichnet sich der Kölner Studiengang durch die Beteiligung von neun Fächern der Philosophischen Fakultät, ein Angebot von 18 studierbaren Sprachen sowie eine historische Spanne von der Antike bis zur Gegenwart aus. 

Die außergewöhnliche Fächer- und Sprachenvielfalt der Philosophischen Fakultät ermöglicht es Ihnen, über die Arbeit innerhalb der „großen” Philologien (Anglistik, Germanistik, Romanistik) hinauszugehen und auch weniger oft studierte Gegenstände kennenzulernen. Das breite Angebot von Sprachen, Literaturen, Kulturen und Forschungstraditionen wird dabei durch die theoriegeleitete Reflexion literarischer Texte und ihrer transnationalen Vernetzungsprozesse ergänzt. 

Der Master-Studiengang kombiniert in den Schwerpunktmodulen Studien zu komparatistischen Grundbegriffen wie "Literaturtheorie", "Weltliteratur" und "Medialität" mit einem bewussten Schwerpunkt auf der philologischen Praxis jenseits disziplinärer Grenzen. Während die Aufbaumodule auf den Erwerb und die Vertiefung von Fremdsprachenkenntnissen zielen, werden in den Ergänzungsmodulen Einblicke in die berufliche Praxis (Beteiligung an Konferenzen und Kulturveranstaltungen, Vermittlung von Praktika) oder die Möglichkeit zur zusätzlichen Vertiefung von Sprachkenntnissen geboten.

In der Lehre zeichnet den Studiengang ein besonders gutes Betreuungsverhältnis sowie die enge Verflechtung von Theorie und Praxis durch die Einbindung zahlreicher kultureller und berufsorientierter Veranstaltungen aus.

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