Warum Köln?
„Et bliev nix wie et wor!“, lautet eins der elf Kölner Gebote. Nicht umsonst, denn Köln befindet sich in ständigem Wandel. Mit ihren vielen Gesichtern gilt die Stadt als größtes Bildungs- und Forschungszentrum im Westen Deutschlands und hat darüber hinaus einen vielfältigen, internationalen Kunst- und Kultursektor zu bieten. Ob einzigartige Literaturcafés, charmante Theater und Programmkinos oder kleine wie große Museen, hier gibt es viel zu entdecken. Als Sammelpunkt für Künstler*innen und Geisteswissenschaftler*innen aus aller Welt ist die Stadt prädestiniert für die Komparatistik und ihre Auseinandersetzung mit den Literaturen der Welt sowie ihren intermedialen Bezügen.
Neben zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen, Verlagen, Literaturhäusern und renommierten Theatern sind in Köln außerdem der WDR und RTL zu Hause. Also: ein großes Feld an Möglichkeiten für den beruflichen Einstieg nach dem Komparatistikstudium!
Auch vonseiten der Universität gibt es ein umfangreiches Kulturangebot zu entdecken und gleichzeitig Raum für kreative Mitarbeit. Ob Radio, Musik, Film oder Theater: In verschiedensten Bereichen kann man entweder die Arbeit anderer Studierender erleben oder gleich selbst kreativ werden. Die Produktionen der Studiobühne zum Beispiel sind auch schon über die Grenzen der Universität hinaus bekannt.
Als Komparatist*innen ist es uns wichtig, einen aktiven Austausch mit den unterschiedlichen Kulturinstitutionen der Stadt zu pflegen. So werden Einrichtungen wie die Akademie der Künste der Welt oder auch das DOMiD (Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland e.V.) durch Exkursionen und Gespräche mit Expert*innen in die Veranstaltungen des Studiums eingebunden.
Studierenden der Kölner Komparatistik stehen außerdem alle Bibliotheken der Philosophischen Fakultät sowie die USB (Universitäts- und Stadtbibliothek Köln) zur Verfügung.